Die erste Tour:  Heide - Karlsruhe, 11. bis 22. Juli 2000,  954 km

Heide - Cuxhaven

Cuxhaven - Brake

Brake - Augustendorf

Augustendorf - Schleuse Hesselte

Schleuse Hesselte - Coesfeld

Coesfeld - Xanten

Xanten - Zons

Zons - Bonn

Bonn - Rhens

Rhens - Mainz

Mainz - Ludwigshafen

Ludwigshafen - Karlsruhe

 

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11. Juli 2000: Heide - Cuxhaven  53 km

Irene hatte noch bis mittags gearbeitet, die Sonne schien vom Himmel: es ging los. Durchs Moor in Richtung Meldorf und weiter nach St. Michaelisdonn. Aber schon kurz vor St. Michel wurde der Himmel dunkel und wir bekamen den ersten Regen ab.- Also rein ins Regenzeug und weiter.

Wir erreichten trotz des Gegenwindes die Fähre in Brunsbüttel um 18:00 Uhr und hatten dann erst einmal eine gute Stunde Zeit auf dem Schiff, bis es in Cuxhaven anlegte.

Leider hat die Fähre mittlerweile wieder ihren Dienst aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Für Radfahrer ist das wirklich schade.

In Cuxhaven hatten wir es dann nicht mehr weit zu unserem Quartier, das wir ausnahmsweise telefonisch vorbestellt hatten, weil wir nicht wußten, welche Fähre wir erreichen und wann wir schließlich in Cuxhaven ankommen würden.

 

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Hafen Dorumer Neufeld

 

12. Juli 2000: Cuxhaven - Brake 78 km

Wir kamen nach kurzer Fahrt direkt an die See und fuhren mal hinter dem Deich, mal auf dem Deich. Anfangs war der Himmel zwar dunkel bewölkt, aber es war trocken - und an den Gegenwind sind wir ja gewöhnt.

Am Nordende von Bremerhaven fuhren wir an den riesigen "Parkplätzen" vorbei, wo die Autos für die Verschiffung nach Übersee bereitstehen.

Und dann kam der Regen, und zwar so schnell und intensiv, daß wir gar nicht trocken in unser Regenzeug kamen. Im Restaurant am Neuen Luhnesiel südlich von Bremerhaven, wo wir Kaffee tranken, bildete sich unter unseren Klamotten ein richtiges Rinnsal aus. Aber die Wirtsleute waren das wohl gewöhnt.

Wir kamen auch durch die Baustelle , wo der Autotunnel unter der Weser gebaut wird.

Bei Brake überquerten wir die Weser per Fähre und fanden mit Hilfe der Touristinfo ein gutes Privatquartier in Brake.

 

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Gärtnerei in Brake

 

13. Juli 2000: Brake - Augustendorf  79 km

In Brake verließen wir die Weser und fuhren auf langen geraden Wegen Richtung Oldenburg, wo wir in der Fußgängerzone in einem Straßencafe eine kleine Pause machten.

Weiter ging es am Küstenkanal entlang und nach Friesoythe. Dort fragten wir einen Passanten nach einem Hotel und er empfahl uns, etwas weiter nach Süden zu fahren zum Waldgasthof Schöning in Augustendorf. Das haben wir getan und waren ganz begeistert!

 

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14. Juli 2000: Augustendorf - Schleuse Hesselte  86 km

Am nächsten Morgen ging es in den Hümmling - aber so eine richtige Herausforderung waren die "Berge" nicht - und der Gegenwind war sowieso da.  Wie in den Tagen davor gab es einige Regenschauer, bei denen wir uns unterstellten. Aber in Werlte mußten wir uns dann doch das Regenzeug anziehen und dann goß es durchwegs. Von Haselünne nach Lingen fuhren wir denn auch entlang der Hauptstraße, weil man von der Landschaft sowieso nichts sah.

Bei Irenes Fahrrad brach der Hebel der Vorderradhandbremse - so fragten wir denn in Lingen einen Polizisten nach einem Fahrradgeschäft. Er empfahl uns eines an der Straße Richtung Rheine. Dort fuhren wir hin und kauften einen neuen Bremshebel und auch gleich noch eine Regenabdeckung für den Korb, den Irene vorn an ihrem Fahrrad hat. Der freundliche Verkäufer empfahl uns auch gleich einen Gasthof am Dortmund-Ems-Kanal direkt an der Schleuse Hesselte. Auch diesmal wurden wir nicht enttäuscht. Der Weg dorthin war wegen einer Baustelle direkt am Kanal allerdings reichlich matschig. Bevor wir dann im Schuppen des Gasthauses den neuen Bremshebel an Irenes Rad montierten, haben wir die Räder erst einmal mit Wasser abgespritzt.

 

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Riesen-Schirmpilz am Dortmund-Ems-Kanal

 

15. Juli 2000: Schleuse Hesselte - Coesfeld  80 km

Vom Gasthaus ging es direkt am Kanal weiter nach Rheine. Kurz vor Rheine hieß es wieder: Regenzeug an! Aber auch darin bekommt man Übung. In Rheine machten wir einen kleinen Stadtbummel und weiter gings Richtung Südwesten.

Nachdem es auf einigen Waldwegen ziemlich im Zickzack gegangen war und auch nicht zu erkennen war, wo die Sonne hinter den Wolken stand, nahm Uli den Kompaß zu Hilfe, um die Fahrtrichtung zu bestimmen. In Steinfurt fuhren wir durch den Schloßpark zum Wasserschloß und tranken Kaffee in der Schloßmühle. Auch hier bildeten sich in der Garderobe unter unserem Regenzeug richtige kleine Seen. Es war auch keine Wetterbesserung in Sicht und so strampelten wir bis Coesfeld und fanden dort ein passables Hotel.

 

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Klönschnack mit den Xantener Marktfrauen

 

16. Juli 2000: Coesfeld - Xanten  77 km

Da sage noch einer, es gibt keine Steigerung: An diesem Morgen haben wir das Regenzeug gleich im Hotel angezogen. Hinter Coesfeld sind wir ein Stück auf Wegen gefahren, auf denen wir schon einmal vor ein paar Jahren mit Freunden auf einer Radtour durchs Münsterland waren. In dem Hoflädchen, in dem es damals eine leckere Mettwurst gab, war aber leider niemand anwesend.

Und weiter gings in Richtung Rhein, den wir dann schließlich in Wesel erreichten. Mittlerweile schien auch die Sonne, so daß wir ein Bier am Jachthafen auf der Terrasse genießen konnten.

Von Wesel sind wir dann rheinabwärts gefahren bis gegenüber Xanten, wo wir mit einer kleinen Fähre für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein fuhren.

In Xanten bekamen wir durch die Touristinfo ein angenehmes Quartier im Gästehaus Xanten. Anschließend machten wir noch einen langen Spaziergang durch diese geschichtsträchtige Stadt.

 

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17. Juli 2000: Xanten - Zons 104 km

Zuerst ging es auf einer schnurgeraden Straße (alte Römerstraße) Richtung Südosten nach Rheinberg. Da gab es erst einmal einen Kaffee in einem Straßencafe. Wir waren richtig froh, daß wir das Regenzeug nicht brauchten, nachdem die bisherige Strecke von Heide bis an den Rhein von starkem Gegenwind und sehr viel Regen geprägt war. In Orsoy kamen wir an den Rhein. Dann Duisburg, Rheinhausen, Uerdingen - viele Schiffe auf dem Rhein - wir durchfuhren interessante Industriereviere aber auch wieder ganz reizvolle stille Ecken. Auf der linken Rheinseite bei Düsseldorf wollten wir die Rheinschleife etwas abkürzen und durch die Stadt fahren - da die Straßen nicht gerade verliefen hatten wir Probleme mit der Orientierung: Aber der Kompaß half uns weiter.

Irene hatte mit Freunden in Bonn telefoniert und erfahren, daß in Zons eine Patchworkausstellung stattfindet, und zwar die, die im Frühjahr in Heidelberg zu sehen war und die Irene gern besucht hätte. Da war das Tagesziel natürlich klar: Zons! Dort kamen wir auch um 19.45 an und fanden ein kleines Hotel.

Zons ist ein "mittelalterliches Städtchen mit den besterhaltenen Befestigungsanlagen des Rheinlandes" und nennt sich auch die rheinische Antwort auf Rothenburg/T. Wirklich ein hübsches Städtchen.

Außerdem war gerade Schützenfest, was dort immerhin von Freitag bis Mittwoch dauert.

 

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Patchworkausstellung in Zons

Vor dem Kölner Dom

 

18. Juli 2000: Zons - Bonn  65 km

Wir hatten viel Zeit, weil die Patchworkausstellung erst um 14:00 Uhr öffnen sollte. Also machten wir erst mal einen Spaziergang durch Zons. Nachdem wir einige Male um das Museum gegangen waren, sprach Irene eine Frau in einem Büro an - und sie durfte dann schon vorzeitig in die Ausstellung.

Dank dessen konnten wir Zons doch schon früher verlassen und weiter gings immer am Rhein entlang.

Im Norden von Köln mußten wir den Rhein kurzzeitig verlassen, um um das Areal der Ford-Werke herumzufahren.

Auf den Rheinterrassen vor dem Dom haben wir zu Mittag gegessen. Im "Früh" war jeder Platz in der Sonne besetzt - wir fanden auch keinen Platz für unsere Räder. Also weiter durch die Hohe Straße geschoben. Vor dem Gebäude, in dem die Ausstellung "Körperwelten" gezeigt wurde, war großes Gedränge.

Dann ging es wieder am Rhein entlang bis Rodenkirchen. Hier ließen wir es uns nicht nehmen, im "Treppchen" ein Bier zu trinken - Reminiszens an die Zeit, in der Uli in Köln in den 70-iger Jahren an einem Projekt arbeitete.

Kurz vor Bonn fuhr ein Bonner mit uns, der sich sehr über den Umzug der Regierung nach Berlin beklagte. Er empfahl uns das Hotel IBIS - aber leider war dort nichts mehr frei. Aber nicht weit entfernt fanden wir dann ein passables Hotel.

In Anbetracht des bevorstehenden besseren Wetters wurde eingekauft: Irene kaufte sich eine Hose, bei der man mittels Reißverschluß den unteren Teil der Beine entfernen kann, und Uli kaufte sich Shorts.

Mit Sabine und Jörn, die in Köln wohnen, trafen wir uns zu einem gemütlichen Abend im Restaurant "Zum Gequetschten". Den ersten Teil des Abends saßen wir sogar im Freien.

Und dann waren wir ganz mutig: Regenjacken, Regenhosen und Gummistiefel übergaben wir den Freunden. Wir sollten sie wiederbekommen, wenn die beiden  etwa zwei Monate später in St.Peter-Ording Urlaub machten (was auch geklappt hat).

 

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Altes Rathaus in Rhens

 

19. Juli 2000:  Bonn - Rhens  81 km

Oh Schreck! Als wir am Morgen in Bonn losfuhren, tröpfelte es vom Himmel - und alles Regenzeug weg! Aber unsere normalen Jacken reichten - und wir wollten sowieso erst in das Haus der Geschichte. Eine interessante Ausstellung über die Geschichte Deutschlands seit 1945.

Dann ging es immer am Rhein entlang. Bei Remagen fuhren wir an den Resten der "berühmten" Brücke vorbei. In Bad Breisig gab uns ein Regenschauer Gelegenheit, unter dem Schirm eines Terrassencafes einen Kaffee zu trinken.

Auch bei unserer Einfahrt in Koblenz regnete es, aber nach kurzem Unterstellen war der Schauer vorüber. Dann fuhren wir zum "Deutschen Eck", wo die Mosel in den Rhein mündet. Blick auf Rhein und Mosel und auf der anderen Rheinseite die Festung Ehrenbreitstein. Den Namen hat dieser Platz übrigens daher, daß sich der Deutsche Orden im Jahre 1216 hier ansiedelte.

Zum Bleiben war es noch zu früh - also ging es weiter. Schließlich kamen wir nach Rhens, wo wir erst im dritten Hotel ein freies Zimmer fanden.

 

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Bilderbuchwetter am Rhein

Die Nibelungenbrücke in Worms

 

20. Juli 2000: Rhens - Mainz  97 km

Um 10:00 Uhr fuhren wir bei herrlichem Wetter los. Das war so richtig das Rheintal wie aus dem Bilderbuch. Boppard - Bad Salzig - St. Goar - Loreley - Oberwesel - Kaub - Bacharach usw.

Teilweise gab es keinen Radweg und wir mußten auf der vielbefahrenen B9 fahren. Nicht sehr angenehm! Aber - wie gesagt - es waren nur einige wenige Teilstücke. Sonst paßte alles.

In Bingen gingen wir auf eine Personenfähre und fuhren auf die andere Rheinseite nach Rüdesheim. Dort schoben wir unsere Räder durch das Gedränge in der Drosselgasse. Wir waren dann aber doch zu geizig, um für 0,1 l vom billigsten Wein 7,50 DM zu bezahlen. Ich möchte mal wissen, was das jetzt in Euro kostet.

Mit der Autofähre wieder zurück nach Bingen und weiter rheinaufwärts.

Von Mainz waren wir sehr enttäuscht, weil es um 18.30 keine geöffnete Touristinfo am Rathaus gab. Es hingen auch kein Plan oder irgendweilche Unterkunftshinweise aus. So ein schlechter Service ist uns niemals vor- oder nachher wieder begegnet.

Irene fiel dann aber der Name IBIS ein und über die Telefonauskunft erfuhren wir, daß es so ein Hotel in Mainz gibt und wir bekamen dann dort ein Zimmer. Den Abend verbrachten wir dann noch in einigen gemütlichen Restaurants.

 

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21. Juli 2000: Mainz - Ludwigshafen 85 km

Beim Ausbuchen im Hotel IBIS bekamen wir eine Münze für das Rolltor der Tiefgarage und nachdem wir diese in den vorgesehenen Schlitz gesteckt hatten, öffnete sich das Tor und wir fuhren elegant heraus.

Zunächst auf den Markt in Mainz, wo wir in einem Cafe herrlich in der Sonne frühstückten. Wir hatten nämlich davon Gebrauch gemacht, daß man im Hotel Ibis das Frühstück nicht zwingend einnehmen und bezahlen muß.

Dann ging es Richtung Süden durch die Gegend mit den bekannten Weinorten: Nackenheim, Nierstein, Oppenheim usw. In Oppenheim suchten wir vergeblich nach einem Lokal, wo man ähnlich einer Straußenwirtschaft/Buschenschank ein Achtel trinken konnte. Leider war alles geschlossen. Na ja, mittags.

Die Fahrt durch die Weinberge war wunderschön. In Worms besichtigten wir den Dom.

Dann ging es über die Nibelungenbrücke auf die andere Seite.

Bei Sandhofen wollten wir einen Rheinarm mit einer Fähre überqueren. Wir sahen sie am anderen Ufer liegen, aber sie rührte sich nicht, obwohl die Zeit stimmte. Also wieder ein Stück zurück und auf einer anderen Route nach Mannheim.

Mit Hilfe eines Prospektes fanden wir in Ludwigshafen ein Hotel in der Art des IBIS. Dort ging es wieder mit dem Rad in die Tiefgarage.

Auf Empfehlung der Portiers fanden wir auch ein nettes Restaurant am Pfalzbau, wo wir im Freien einen Saumagen verspeisten.

Dann fuhren wir mit der Straßenbahn nach Mannheim und machten einen Spaziergang durch die Stadt. In der Nähe des Wasserturms war eine Gaststätte, vor der sehr viele Gäste saßen. Es hieß "Brokers Inn" und was wir nicht wußten: Dort regelte die Nachfrage den Bierpreis. Jedenfalls war das Weizenbier recht teuer. Kurz bevor wir gingen war dann Börsencrash: alles zum halben Preis - aber wir wollten keines mehr.

 

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Mit Manfred im Hardtwald

Abschluß vor dem Schloß

 

22. Juli 2000: Ludwigshafen - Karlsruhe 69 km

Nach dem Frühstück im Hotel sind wir nur ein kurzes Stück am Rhein entlang gefahren. Da der Rhein hier sehr viele Schleifen und Altarme hat (viel Sand und viel Spargel), sind wir einer relativ direkten Linie nach Speyer gefolgt.

In Speyer haben wir am Dom unsere Räder mit allem Sack und Pack abgestellt und abgeschlossen und uns den Dom angesehen. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, vor den Gräbern der alten Kaiser zu stehen.

Anschließend gingen wir noch ins naheliegende Museum der Pfalz, um uns den Domschatz anzusehen.

Mit einem Kaffee in einem der Straßencafes vor dem Dom schlossen wir unseren Besuch in Speyer ab.

Teilweise fuhren wir an Rheinarmen entlang und in Germersheim kamen wir wieder direkt an den Rhein.

Bei Leimersheim überquerten wir den Rhein mit einer Fähre und kamen über Leopoldshafen und Eggenstein zu einer Gartenwirtschaft im Hardtwald nördlich von Karlsruhe.

Von dort aus riefen wir Manfred an, der damals in Karlsruhe studierte (und natürlich vorgewarnt war). Er kam uns mit dem Fahrrad entgegen und wir tranken ein Begrüßungsbier in der schönen Umgebung.

Dann fuhren wir gemeinsam zum Schloß, wo Manfred von uns das Abschlußfoto machte.

Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Zug nach Heide zurück und damit war diese schöne Tour zu Ende.

 

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